Girona (Gerona) am Riu Onyar
Meine Stationen: Girona > (36 km) Besalù > (24 km) Figueres > (24 km) Sant Pere de Rodes > (18 km) Cadaqués > (15 km) Roses > (58 km) Peratallada > ( 15 km) Begur > (159 km) Montserrat > (54 km) Vilafranca del Penedès > (61 km) Montblanc > (81 km) Sitges
Die Mauer von Girona (Gerona) ist zwar 50 m hoch, aber Donald Trump hätte wenig Freude daran. Denn la muralla, mit dem berühmten Passeig de la Muralla (Spazierweg), ist viel zu elegant, sie hat frei zugängliche Auf- und Abgänge und bietet grandiose Panoramablicke über das mittelalterliche Altstadtviertel Bari Vell und das ganze, bald schon 100.000 Einwohner zählende Girona.
Eine Mauer gab es schon zur Zeit der Römer, damals etwa 10 m hoch. Sie wurde im 9. Jahrhundert erweitert und im 16. Jahrhundert noch einmal erheblich vergrößert. Direkt hinter der wuchtigen Kathedrale (La Catedral de Girona) schirmte die Mauer den Ort gegen Angriffe ab.
Ursprünglich umschloß sie die Stadt bis zum Fluß Riu Onyar, den Feinde nur schwer überwinden konnten. Etwa seit dem Jahr 2000 befindet sich die Mauer durchgängig - samt einigen Aussichtspunkten - wieder in hervorragendem Zustand, so daß man auf dem knapp 1 km langen luftigen Spazierweg spektakuläre Ausblicke genießen, idyllische Winkel der Stadt entdecken kann (u.a. die Jardins de la Francesca und Jardins d'Alemanys) und die Wendeltreppe hinauf zum Aussichtsturm Torre del Telègraf.
Im Mai 2007 habe ich Girona - unglaublich aber wahr - nahezu touristenfrei erlebt.
Denn, so erfahre ich, die meisten Touristen, die mit der wichtigsten Fluglinie des Aeropuerto de Gerona (Ryanair) ankommen, begeben sich direkt zum Bus ins knapp 100 km entfernte Barcelona.
Auf einem Hügel, der ideal zwischen vier Flüssen lag, errichteten die Römer 76 v. Chr. einen Stützpunkt namens Gerunda. Später kamen die Westgoten, die Araber und letztlich eroberten christliche Heere die Stadt.
Erhalten geblieben ist das historische Barri Vell, ein mittelalterliches Viertel wie aus dem Bilderbuch. Zwischen dem Fluß und der Stadtmauer verlaufen schmale Straßen, idyllische Plätze, verwunschene Ecken, verwinkelte Gassen, stehen einige Kirchen und finden sich zahlreiche Reste aus Römer-, Araber- und jüdischer Zeit.
Das Museu d'Història dels Jueus (Jüdisches Museum) und der Innenhof (Bilder folgend) befinden sich in der Carrer de la Força. Sie ist eine der ältesten Straßen der Stadt und war seit 1160 die Hauptstraße des ehemaligen jüdischen Viertels. Über 600 Jahre existierte die jüdische Gemeinde in Girona, manchmal waren es bis zu 800 Menschen. 1492 wurden sie endgültig vertrieben oder mußten zwangsweise konvertieren.
Museu d'Història dels Jueu (oben und unten)
Die bunten Casas del Onyar sind die meistfotografierte Sehenswürdigkeit und mittlerweile eine Art Aushängeschild der Stadt. Sie entstanden vom 17. bis 20. Jahrhundert auf der ehemaligen Schutzmauer. 1983 erfolgte die Restaurierung mit dem heute noch sichtbaren farbenfrohen Anstrich, der allerdings fotografisch kaum in Erscheinung tritt, wenn die Häuserzeile im Schatten liegt. Also habe ich das Start-Foto von diesem Post "nachgearbeitet", um das Farbenspiel einigermaßen sichtbar zu machen.
Der malerische Vorplatz der Kathedrale und die 90 Stufen hinauf zu der wuchtigen Kathedrale. 1322 entschloss man sich zum Bau eines neuen großen Gotteshauses, aber erst 1604 wurde die weltweit größte einschiffige gotische Kathedrale tatsächlich vollendet.
la Puerta de los Apóstoles de la Catedral de Girona
Die Església de Sant Feliu, festungsähnlich als Wehrkirche gebaut
Schon 1966 wurde der ganze Ortskern von Besalú unter Denkmalschutz gestellt.
Das erste einprägsame Bild ist die im 14. Jahrhundert erbaute Pont de Besalú, die 105 Meter lange, durch Türme gesicherte Pont Vell (‚Alte Brücke‘) über den Río Fluvià.
Die einstige Hauptstadt der Region Garrotxa ist ein mittelalterlich-historisches Gesamtkunstwerk – eines der besterhaltenen in ganz Katalonien. Heute leben hier rund 2.500 Menschen - inzwischen weitgehend vom Tourismus - von dem am 5. Mai 2007 so garnichts zu spüren war. Immerhin war der Ort schon in der Antike besiedelt.
Figueres, Regengüsse & Salvador Dalí.
Als mein Wagen endlich einen Platz gefunden hatte und ich aus dem Parkhaus kam, regnete es wie aus Eimern. Rund um mein eigentliches Ziel, dem Teatre-Museu Dalí, staute sich eine Menschenmenge, schlimmer noch, was ich besonders "liebe", auch zwei oder drei Schulklassen.
Salvador Felipe Jacinto Dalí *** i Domènech, seit 1982 Marqués de Púbol, 1904 ist er in Figueres geboren und 1982 ist er hier gestorben.
1974 wurde das Dalí Museum eröffnet und in den 1980er Jahren erweitert. In der Krypta, unter der Glaskuppel des Museums, ließ sich einer der bekanntesten *** Maler des 20. Jahrhunders, Hauptvertreter des Surrealismus, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner, begraben.
Regen- und Menschenmenge hatten mir die Neugier auf Figueres und seine einzige Sehenswürdigkeit - eben dieses Museum - verhagelt. Schlimm war das nicht. Denn nicht Begeisterung, sondern nur etwas Dalí-Neugier hatte mich nach Figueres gelockt.
500m ü.d. Meer thront das ehemalige Benediktinerkloster Sant Pere de Rodes
Dieser einzigartige Haufen Steine und Felsbrocken, auf- und nebeneinander geschichtet, in berauschender Höhe überm Meer, ist so gewaltig ja gigantisch, monumental und monströs, wuchtig und genial ... kurzum: beeindruckend und bedrückend zugleich.
Die Restaurierungsarbeiten begannen 1935, wurden vor der Jahrhundertwende deutlich intensiviert und sind bis heute nicht abgeschlossen. Große Teile der Anlage wirken durch die farbfrische Restaurierung (auf mich) wie nachgemacht.
Die Blütezeit des Klosters lag im 11. und 12. Jahrhundert. Durch die vielen Pilger und durch Überschreibungen von Ländereien wuchs das Ansehen und der Reichtum der Abtei. Bedeutende Künstler wurden mit Verschönerungsarbeiten beauftragt. Durch die geringe Größe des Refektoriums vermutet man, dass in diesem Riesengemäuer nie mehr als 20 Mönche gelebt haben ...
... andererseits haben diesen steinernen Koloss ganze Schwärme von Handwerkern, Arbeitern und Hilfskräften - mit ihrer Muskelkraft - nicht nur errichtet, sondern auch instand-, sauber und funktionsfähig gehalten. Aber von denen spricht natürlich kein Mensch.
Durch beten und fromme Gesänge ist dieses gigantische Bauwerk jedenfalls nicht entstanden, noch über Jahrhunderte erhalten geblieben.
Sant Pere de Rodes erscheint wie eine monumentale Festung, in der sich der Einzelne klein, unbedeutend und eingeschüchtert vorkommt. Auch dieses Bauwerk war vor allem Machtdemonstration des Christentums, der allesbeherrschenden Kirche und ihrer Führungselite.
Cadaqués, einst der Künstlertreff an der Costa Brava, hier mal ziemlich grau und verregnet.
Ich las von einem "Costa-Brava-Wunder", von "mitreißendem Charme" und "romantischem Ambiente". Nichts davon war Anfang Mai 2007 zu spüren. Die strahlende Sonne, die Wärme und der blaue Himmel - all das, was dieses katalonische Kleinod erst aufblühen läßt - fehlte.
Cadaqués liegt durch hohe, kahle Küstenberge vom Rest der Welt getrennt. Das Städtchen ist nur über eine schmale und kurvige Passstraße zu erreichen. Es gibt Gründe für diese vielgepriesene Idylle: ihre abgeschiedene Lage in wildschöner Umgebung, das lebendige, noch intakte Ortsbild samt Fischerbooten, und - trotz Touristen-Highlight - keine Großhotels, keine Hamburgerfilialen ...
Es muß schon etwas dran sein. Illustre Gäste wie Pablo Picasso, René Magritte, Federico Garcia Lorca, Man Ray, Luis Buñuel und Salvador Dalí verschafftem dem Ort ein einträgliches Image als der Künstlertreff der Costa Brava.
Trotz starker "Aufhellung" und "Bearbeitung" dieser Aufnahmen vermag auch mein verehrter Blog-Besucher den in Tourismusführern gepriesenen Cadaqués-Charme nur schwer nachzuvollziehen.
Meine Basis auf der Halbinsel Cap de Creus, das Hotel Univers in Roses
Blicke aus dem 208-Zimmer-Hotel, (3 Sterne, gutes Frühstücksbufett) über den Anfang Mai quasi leergefegten Yachthafen und Ort. Die nachfolgenden Aufnahmen enstanden entlang der von Buchten und Hotels gesäumten Küstenstraße bis zum Golf de Roses.
Peratallada, ein schnuckliges Kleinod
Ich vermute, dass viele der ursprünglichen Bewohner Peratalladas ihre Heimat verlassen haben, und - wie das in vielen kleinen Orten und Dörfern Italiens, Frankreichs und Spaniens üblich ist - dass wohlhabende Städter die baufälligen alten Häuser originalgetreu restaurierten, um sich in dieser Bilderbuch-Idylle niederzulassen - zumindest an Wochenenden und während der Ferien.
Der Name Peratallada leitet sich von Katalanisch pedra tallada ab = geschnittener Stein oder gebrochener Fels. Folgend die außerhalb des Ortes gelegene Kirche Sant Esteve, die die rund 450 Einwohner vermutlich fassen kann.
Von den Resten des Kastells auf dem Burgberg blickt man auf und über das Hügelstädtchen Begur.
Der Tren de Cremallera bringt dich in 9 Minuten hinauf zum Kloster Santa Maria de Montserrat
Architektonisch ist dieser ausgedehnte Gebäudekomplex (samt Selbstbedienungsrestaurant, Zahnradbahnstation, Polizeiwache usw.), in dem also die Benediktinerabtei nur einen Teil darstellt, keine besondere Augenweide.
Was den Besucher wirklich beeindruckt ist die Natur, einerseits das bis zu 1236 m hohe Bergmassiv mit seinen wuchtigen Felsmassen, die wie drohend direkt über den Bauwerken zu hängen scheinen.
Mont serrat bedeutet der "zersägte Berg", denn tiefe Einschnitte trennen das Gestein in übereinander geschichtete Blöcke, in steil aufragende Türme, in Kegel, von Wind und Wetter rundgeschliffen. Andererseits der spektakuläre Panoramablick bis Barcelona, Fernsichten weit in das Hinterland Kataloniens (Naturpark Montserrat) und die atemraubende Montserrrat Bergkette...
Mont serrat bedeutet der "zersägte Berg", denn tiefe Einschnitte trennen das Gestein in übereinander geschichtete Blöcke, in steil aufragende Türme, in Kegel, von Wind und Wetter rundgeschliffen. Andererseits der spektakuläre Panoramablick bis Barcelona, Fernsichten weit in das Hinterland Kataloniens (Naturpark Montserrat) und die atemraubende Montserrrat Bergkette...
Am Ausgang einer besonders tiefen Spalte liegt in 725 m Höhe das sagenumwobene Kloster Abadia de Montserrat, dem der Berg seinen Beinamen "Montsagrat" (Heiliger Berg) verdankt.
Im düster-dämmrigen Zwielicht der 70 Meter langen Klosterkirche mit ihren Seitenkapellen und Emporen wird gekniet und geschluchzt, gebetet und angebetet, lobgesungen und georgelt, was das Zeug hält.
Hauptziel vieler Besucher (die geduldig Schlange stehen) ist die Apsis, wo sich die Schutzheilige Kataloniens, die Schwarze Madonna Unserer Lieben Frau von Montserrat (Mare de Déu de Montserrat oder kurz La Moreneta), eine romanische Statuette samt Jesusknabe aus dem 12. Jahrhundert befindet (siehe folgendes Foto der Warteschlange).
Hauptziel vieler Besucher (die geduldig Schlange stehen) ist die Apsis, wo sich die Schutzheilige Kataloniens, die Schwarze Madonna Unserer Lieben Frau von Montserrat (Mare de Déu de Montserrat oder kurz La Moreneta), eine romanische Statuette samt Jesusknabe aus dem 12. Jahrhundert befindet (siehe folgendes Foto der Warteschlange).
Bemerkenswert: Montserrat gilt als wehrhafte Bastion des katalanischen Nationalismus. Selbst unter Diktator Franco wurden hier die Messen nur in Català gelesen, gab das Kloster eine Zeitschrift in der verbotenen Sprache heraus und heimlich trafen sich hier Widerständler des Franco-Regimes.
Der Funicular de Sant Joan ist eine Standseilbahn, die das Kloster und die Bergstation der Cremallera de Montserrat mit höher liegenden christlichen Stätten, Wanderwegen und
Aussichtspunkten verbindet. Mit einer maximalen Steigung von 65 % ist sie die
steilste Standseilbahn in Spanien.
Vilafranca del Penedés, Kleinstadtidylle an einem Sonntag Vormittag
Die Capella de Sant Joan an der Plaça de Sant Joan
Ajuntament de Vilafranca (die Stadtverwaltung) an der Plaça de la Vila
Auf der Rambla de Sant Francesc findet ein gemütlicher Flohmarkt statt ...
... steht das elegante 4-Sterne-Hotel Mercer Casa Torner i Güell
... und das 1912 eingeweihte Monument für Manuel Milà i Fontanals (1818-1884, spanischer Romanist, Katalanist und Hispanist katalanischer Herkunft). Nebenan, auf der Plaça del Penedès, spielt die Kapelle, dazu tanzen die Bürger.
An den Sonntag Vormittagen spazieren die Bürger von Vilafranca durchs Zentrum, halten ein Schwätzchen, schauen auf dem "Mercat d`Artesans i del Col.leccionisme Antic" vorbei, besorgen noch Obst, Gemüse und frisches Brot, holen sich die Sonntagsausgabe von El Pais oder El Mundo oder El Periódico de Catalunya ... und wenn man Glück hat, führen die Vereine der Castellers de Vilafranca gerade ihre Menschenpyramiden-Künste vor (sie weiter unten)
Die Basílica de Santa Maria de Vilafranca, erstes kirchliche Gebäude, das in Katalonien im gotischen Stil erbaut wurde, und zwar über einer alten romanischen Kapelle. Die Hauptfassade wurde im fünfzehnten Jahrhundert begonnen ...
In der Carrer Sant Pere befindet sich El Claustre (das Kloster) de Sant Francesc, seine Ursprünge führen bis ins Jahr 1242 zurück. In den Jahren 1448, 1490, 1501, 1520 und 1558 diente es auch als Treffpunkt des Parlaments von Katalonien.
Auf der einen Seite
gibt es die Kirche des Klosters von San Francisco, erbaut im späten
dreizehnten Jahrhundert und Anfang des sechzehnten Jahrhunderts. Auf der anderen Seite gibt es das alte Krankenhaus von San Pedro mit dem wunderhübschen Innenhof, gegründet im frühen fünfzehnten Jahrhundert. Heute wird das ehemalige Kloster und Krankenhaus von der Stadt vor allem als Kulturzentrum genutzt.
Von Vilafranca del Penedès erblickt man die schroffe Gebirgssilhouette des Montserrat ...
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Das Penedès ist auf Grund der Menge und Qualität seiner Produkte das wichtigste Weinanbaugebiet in Katalonien - und Vilafranca sein Zentrum. Die klimatischen Unterschiede im Penedès, von der Küste bis in die Höhenlagen, ermöglichen den Anbau verschiedener Weinsorten:
Weiße aromatische junge Weine, weiße trockene gereifte Weine, weiche rosé Weine und wohlschmeckende Rotweine, außerdem schwere Rotweine, misteles (Brandy, destilliert aus fermentiertem Obstsaft), lang gereifte Rotweine und Brandys. Das Penedès produziert mehr als 90% der Cavas, der auf der spanischen Halbinsel hergestellt wird.
Monument als Castellers ** an der Plaça de Jaume I
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Castells (katalanisch für ‚Burgen‘) sind Menschenpyramiden, die in Katalonien traditionell bei zahlreichen Festen errichtet werden. Die Castellers genannten Teilnehmer steigen dabei jeweils auf die Schultern ihrer Unterleute, bis eine bestimmte Höhe erreicht ist. Der Ursprung dieser Tradition liegt im 18. Jahrhundert. Im 20. Jahrhundert, besonders in den 1980er Jahren,
breiteten sich die Castells in ganz Katalonien aus. Heute sind die Castells wichtige Symbole für die eigenständige Kultur und für die Zusammengehörigkeit Kataloniens.
Hier beendet gerade eine Gruppe eine Menschenpyramide.
Eine/r von den Kleinsten, von den Fliegengewichten, bildet die Pyramidenspitze.
Ab hier: Bau und Abbau einer menschlichen Pyramide.
Sitges, turbulenter Massen-Badeort im Sommer
Zum Sommeranfang 2000 habe ich erstmals Barcelona besucht und an einem Wochenende - in einem mit Ausflüglern vollgestopften Zug - Sitges besucht. Damals waren die historischen Gebäude noch nicht auf Hochglanz poliert (wie auf diesen Fotos).
Normalerweise meide ich Orte an denen sich Menschenmassen tummeln. Zugegeben, Sitges ist als Ort recht 'schnucklig' - d.h. ohne Hochhaussilhouette und ohne Pauschaltourismus - aber trotzdem ein typischer Ferienrummelplatz. An den Wochenenden, heißt es, rollt halb Barcelona an; dann tanzt der Bär.
Obendrein gilt Sitges als "Ferien-Hauptstadt", als Hotspot der Schwulen, mit alljährlichem Höhepunkt und Massenauftrieb zur Gay Pride Parade, Anfang Juni.
Von all dem sieht man auf diesen Sitges-Aufnahmen hier - unter bleigrauem Himmel - wenig.
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