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2. Teil - Vietnam
(5) Ho Chi Minh City (Saigon), Übernachtung >
(6) 234 km Flug nach Đà Lạt, 5 Tage >
(7) 200 km im Bus nach Mũi Né, 10 Tage >
(9) 220 km im Bus nach Ho Chi Minh City, 5 Tage >
(8) Abstecher im Schnellboot nach Vũng Tàu >
Ho Chi Minh City > Frankfurt am Main > Berlin
Mangels eines Anschlußfluges von Siem Reap (Cambodia) nach Đà Lạt (Vietnam, im südlichen Teil des zentralen Berglandes) hatte ich in Saigons Flughafennähe ein preiswertes Hotel gebucht. Es war bereits dunkel, als mich die Taxe in der langen, grauen, menschenleeren Hồ Văn Huê Street absetzte. Schon der Eingang durch einen Hinterhof machte mich etwas stutzig.
links Fußboden (tote Kakerlaken), rechts Wand (vollgespritzt)
Đà Lạt, Hauptstadt der Provinz Lâm Đồng
Wenn Sie mal eine Horror-Nacht verbringen wollen, empfehle ich das "A Kim Lon Hotel",
43D/3 Hồ Văn Huê Street, nur 4 km vom Saigoner Flughafen Tan-Son-Nhat entfernt:
Mangels eines Anschlußfluges von Siem Reap (Cambodia) nach Đà Lạt (Vietnam, im südlichen Teil des zentralen Berglandes) hatte ich in Saigons Flughafennähe ein preiswertes Hotel gebucht. Es war bereits dunkel, als mich die Taxe in der langen, grauen, menschenleeren Hồ Văn Huê Street absetzte. Schon der Eingang durch einen Hinterhof machte mich etwas stutzig.
In der halbdunklen Empfangshalle gammelten ein paar Gestalten herum, die mich beim Eintreten einkreisten und versuchten, mir Koffer und Rucksack zu entwinden. Kommunikation war unmöglich, da niemand Englisch sprach und ich mich auch mit den Händen nicht verständlich machen konnte. Sicher war nur eins: Man wollte erst einmal Geld sehen, also mußte ich Rucksack und Koffer irgendwann loslassen.
Die Taxe war längst weg, draußen war es stockdunkel, meinen Paß hatte man längst ergriffen, die Chefin (?), eine für vietnamesische Verhältnisse übergroße, kräftig gebaute Frau, versuchte mir nun auch noch das Portemonai zu entreißen, während man bereits meine Siebensachen fortschleppte. Ich bekam Panik.
Irgendwann lösten sich die Probleme, und man führte mich in ein fensterloses Zimmer, das in weißem Neonlicht "erstrahlte". Ich habe in diesem Raum nichts angerührt, legte mich (angezogen) aufs Bett und bin - trotz Neonlicht - irgendwann eingeschlafen ...
Đà Lạt, Hauptstadt der Provinz Lâm Đồng
Offiziell wurde Đà Lạt erst 1912 durch die französischen Kolonialherren gegründet, die Vietnam von 1858 (und später ganz Indochina) bis 1954 beherrschten und ausbeuteten. Sie liebten die Stadt mit ihrem milden Klima und ihrer parkähnlicher Umgebung, mitten in einer Landschaft von Seen, Wasserfällen und immergrünen Wäldern. Fortan baute die Oberschicht Saigons hier ihre Wochenendvillen und Altersruhesitze, die bis heute den Charme Đà Lạts ausmachen.
Heute hat Đà Lạt bald 200.000 Einwohner, eine Universität, mehrere Forschungsinstitute und ist ein beliebtes Urlaubsziel einheimischer und ausländischer Touristen.
Zum Jahreswechsel 2008/2009 erlebte ich diese quirlige Stadt und waldreiche Hügellandschaft leider nur unter einer grauen Wolkendecke, mit Regen und viel Nieselregen ... weshalb meine Aufnahmen nicht besonders farbenfroh ausfallen.
Baumscheibe in einem Geschäft für Mineralien, Kristalle, fantasievolle Wurzelgebilde ...
Der in den 1930er Jahren erbaute Sommerpalast von Kaiser Bảo Đại, auf einer Anhöhe über der Stadt, eine moderne Villa im Bauhausstil, eingerichtet mit Möbeln im Art-déco-Stil, ist vollständig erhalten und heute ein gut besuchtes Museum.
Bảo Đại war der dreizehnte und letzte Kaiser der vietnamesischen Nguyễn-Dynastie, geboren 1913 in Hue, 1926 zum Kaiser gekrönt, floh er 1955 ins Exil und starb 1997 in Paris.
Besucher lassen sich in traditionellen vietnamesischen Gewändern fotografieren.
Besucher fotografiert Besucher, der Blumen fotografiert.
Das Hang-Nga Gästehaus, besser bekannt als das „verrückte Haus“, habe ich nicht besucht. Das Innere besteht aus Höhlen, verschlungenen Gängen, gewundenen Treppen, skurrilen Möbeln und lebensgroßen Tierstatuen. Gerade Formen und rechte Winkel
gibt es nicht. Ob Räume, Gänge, Treppen, Fenster oder Möbel –
alles wirkt, als ob es in großer Hitze geschmolzen und dann in grotesken Formen wieder erstarrt wäre.
Verblüffend ist, dass sich die bei dieser Transportmethode an den Füßen "aufgehängten" Enten nicht "schreien und johlen", sondern sich ruhig verhalten und ganz "normal" hin und wieder schnattern.
Hier fährt kein Zug mehr. Der Bahnhof Đà Lạt, aus dem Jahr 1938, wurde von französischen Architekten in den Formen des Art decó konzipiert. Die Giebel des Empfangsgebäudes zitieren ein
architektonisches Merkmal der Dorfgemeinschaftshäuser des zentralen
vietnamesischen Hochlandes. Das Gebäude mit seiner eleganten Empfangshalle ist heute Kulturdenkmal.
Die Bahnstrecke Tháp Chàm – Đà Lạt wurde zwischen 1908
und 1932 in drei Abschnitten errichtet, teilweise als Zahnradbahn wegen der schwierigen
Geländeverhältnisse (mit Steigerungen bis zu 120 ‰). Bei einer Gesamtlänge von 84 km überwand die Strecke auf einer Länge
von 43 km ca. 1400 m Höhenunterschied.
Das Fantastischste (!!!) in Đà Lạt ist der Markt. Da steht zunächst in der Talsohle eine riesige Halle mit mehreren Stockwerken, drumherum ein unbeschreibliches Gewirr von Läden, Ständen, Kiosken, Händlern, Mini-Restaurants, während hügelaufwärts die Straßen und Plätze ein überquellendes buntes Warenlager bilden.
Zum "täglichen Brot" der Vietnamesen gehört ein frisches, knackiges Baguette, was sie (vom Süden bis hinauf in den Norden) von den Franzosen übernommen haben. Bei dieser jungen Frau habe ich immer meine Tagesration gekauft.
Ein Auto kann man in Vietnam nur mit Chauffeur mieten, denn Ausländern ist es bis heute (2018) nicht erlaubt Auto zu fahren. Dafür gibt es überall Fahrräder und - für ein paar Dollar - Motorräder/roller zu mieten; zumeist in ordentlichem Zustand. Das Benzin kostet noch weniger. Man fädelt sich einfach in den fließenden Verkehr ein und läßt sich treiben.
Autos, Busse und LKWs fahren nach meinen vielfältigen Erfahrungen (wahrscheinlich wegen der Massen an Fahrrädern, Roller und Motorräder?) eher defensiv. Den im Internet zu findenden Hinweis "herrscht im vietnamesischen Straßenverkehr (noch) das Der-Stärkere-gewinnt-Prinzip" halte ich für arrogant und falsch! Selbstverständlich muß sich ein deutscher Fahrer in jedem Ausland an die dort herrschenden Fahrsitten anpassen.
Auf meiner ersten Roller-Tour zum Gougah-Wasserfall - im Umkreis von 60-70 km rund um Đà Lạt gibt es mehrere, teilweise spektakuläre Wasserfälle! - hielt ich irgendwo auf der N20, um die Karte anzusehen, als diese junge Frau (oben Mitte) aus dem Restaurant von der gegenüberliegenden Straßenseite herüberkam und fragte, ob sie mir helfen könne. Sie erzählte mir, der Park zu dem Wasserfall sei geschlossen, dort gäbe es nichts mehr zu sehen. Ich glaubte meinem "Stefan Loose Travel Handbuch" mehr als ihr und fuhr trotzdem hin. Das große Tor war nicht nur zu, sondern bereits zugewachsen.
Also fuhr ich zu dem Restaurant zurück, um mich bei dem Mädchen zu entschuldigen. Sie und ihr Freund sagten, sie würden jetzt zu ihren Ahnen auf dem Friedhof fahren, und wenn ich Lust hätte, könne ich mitkommen. Folgend ...
Auf meiner späteren Rückfahrt kehrte ich bei der Familie ein, wobei die jungen Leute versuchten, mir die Mutter (rechts im Bild) der jungen Dame anzudienen - - - wir hatten einen Mords-Spaß! Die zauberhafte Frau Mutter hatte nämlich bereits einen "gar nicht hübschen", bedeutend älteren Mann ...
In einer herrlichen Parklandschaft, rund 40 km südlich von Da Lat, befinden sich die Pongour-Wasserfälle, um diese Jahreszeit "wasserfallartig nicht gerade überwältigend" - - - und leider immer noch unter grauem Regenwolkenhimmel.
Golf 2 Hotel in der 114 Duong 3 Thang 2. Mein Zimmer (Aussicht folgend) schmal, sauber, perfekt ausgestattet und richtig gemütlich. Frühstücksbuffet im obersten Stockwerk mit Aussicht = OK.
Touren rund um Mũi Né
Von Mui Ne sind es etwa 60 km zum Tà Cú, einem 649 Meter hohen Berg inmitten einer flachen Ebene, auf dem die buddhistische Tà Cú Pagode steht. Der Name erzählt die Geschichte des Berges, nach der sich das Schicksal der
Königin, die unheilbar krank war, doch zum Guten wendete.
2002 wurde die 1,6 km lange und auf 505 m Höhe schwebende (tolle) Seilbahn in Betrieb genommen. Sie transportiert täglich 700-1000 Passagiere hinauf, der Rest sind viele viele Stufen. Hinauf auf den steil ansteigenden Berg gibt es keine Wege oder Pfade.
Am obersten Punkt befindet sich die größte Statue eines liegenden Buddha in Vietnam, 49 m lang und 11 m hoch (tượng Phật nằm = liegender weißer Buddha) - Vietnamesen sind ganz ergriffen! - ferner zahlreiche Gräber, einen buddhistischen Tempel sowie drei Statuen der
Barmherzigkeitsgötter, die unterhalb der Buddhastatue stehen.
Das über
100 Jahre alte Linh Sơn Trường Thọ Kloster auf dem Tà Cú kann man auf einem Fußweg in rund zwei Stunden erreichen.
In Südostasien sind die Kinder und Jugendlichen Vietnams - gerade auch Fremden gegenüber - die neugierigsten, kontaktfreudigsten und aufgeschlossensten. Die meisten Jugendlichen sprechen etwas bis gut Englisch.
Vom Berg Tà Cú bis an die Strände und zu der einzigartigen Dünenlandschaft von Hải Đăng Mũi Kê Gà sind es noch einmal 30 km. Kê Gà, 1897 von den Franzosen auf einer kleinen Insel vor der Küste erbaut, ist Vietnams ältester Leuchtturm.
Die typischen Fischerboote sind runde, aus Bambus geflochtene Körbe, beschichtet mit einem Harz. Man nennt sie Nussschalen. Die Vietnamesen erfanden sie während
der französischen Kolonialherrschaft, da die Schalen nicht als
Fischerboote galten und so die Steuer umgangen werden konnte.
Lesenswert "die fleißigen Frauen von Mui Ne" (vom 1. Nov. 2015)
Mũi Né, in der Provinz Binh Thuan, ist zunächst einmal ein großer Fischerort mit einer riesigen Flotte von kleinsten bis zu großen Fischfangbooten. Bekannt wurde der Ort durch seine grandiosen Sanddünen sowie seinen Bade- und Kitesurf-Tourismus.
Die feinsandigen, von Kokosnusspalmen gesäumten Strände an der
Bucht von Mũi Né haben sich seit Mitte der 1990er Jahre in ein
Touristenzentrum verwandelt. Nur auf Touristenmassen ausgerichtet ist Rang Beach im Ortsteil Ham Tien, der sich mit
hunderten von Resorts und Hotels, Restaurants, Bars, Geschäften und
Cafés
westlich von Mũi Né entlang
über zehn Kilometer an der Bucht entlang bis nach Phu Hai erstreckt.
Zehn sonnige Strandtage (inkl. Motorrollertouren) erholte ich mich hier von meiner langen Reise. Die parkähnliche Anlage des "Sea Breeze Resort", direkt am Strand, und ihre Bungalows sind perfekt. Den kilometerlangen Strand (Resort an Resort) hingegen finde ich langweilig, und man muß weit ins flundernplatte Meer hineinlaufen, bis man schwimmen kann. Außerhalb des gepflegten Resorts spielt sich ein abschreckender Touristenrummel ab - - - nichts für mich. Die Besitzer? (Chef? und seine Frau?) des Resorts scheinen vom guten Tourismusgeschäft ziemlich verwöhnt. Als ich anreiste und ziemlich sauer reagierte, da ich den viele Monate zuvor gebuchten Strand-Bungalow erst nach zwei Tagen beziehen sollte (also umziehen!), wurde der Mann pampig, um nicht zu sagen unverschämt. Solche Reaktionen sind in Vietnam die absolute Ausnahme! Einer seiner Sätze lautete: "Wenn Ihnen das nicht paßt, suchen Sie sich eine andere Unterkunft." Es war nicht das einzige Ärgernis. Deshalb habe ich im "Sea Breeze Restaurant" auch nur das mir zustehende Frühstück eingenommen. Erst beim Auschecken / Bezahlen nahmen die beiden mich wieder zur Kenntnis.
Vom Bach Dang Pier in Ho Chi Minh City (Saigon) sind es mit dem Tragflächenboot (regelmäßige Abfahrten) etwa 90 Minuten nach Vũng Tàu - ans Meer / an den Strand.
Die einfache Fahrt kostet etwa 10 US$ (2017). Die französischen Kolonialherren
bauten sich hier ein Seebad, das als "Riviera von Cochinchina" berühmt
wurde.
Wahrzeichen der Stadt ist die innen begehbare 32 m hohe Jesus-Statue auf dem Berg Núi Nhỏ, auf der Südspitze der Landzunge. Um da hinauf zu gelangen, muß man 847 Stufen überwinden (kein Schatten - bei praller Sonne kein Vergnügen). Von oben hat man einen herrlichen Blick über Stadt und Strände.
Vom Bootsanleger, entlang der Uferstraße, Treppenauf- und Treppenabstieg, das waren gut zwei Laufstunden. Davon war ich so "fertig", dass ich mir dann doch einen der auf dem Parkplatz wartenden Xe-Om-Fahrer schnappte und den Rest der Stadtbesichtigung auf dem Sozius seines Motorrades absolvierte.
Die Strände entlang der Uferstraße Ha Long Thuy Van und der Bien Dong Ocean Park sind im Januar menschenleer. Kreuz und quer ging es zum "Weißen Buddha" der Thích Ca Phật Đài Pagode, zum Fischereihafen und ... (ich erinnere mich nicht mehr).
Zum Abschluß erreichten wir Bach Dinh, die "Weiße Villa" - außen mit griechischen Motiven verziert - die von 1898 bis 1919 für den französischen Generalgouverneur von Cochinchina erbaut wurde und später auch die Kaiser Thanh Thai und Bao Dai und den Präsidenten Thieu beherbergte ...
... und zur Tran Hung Dao Statue, ein brillanter Militärstratege, der zwei Mongolen-Invasionen abwehrte und so zu einem vietnamesischen Helden wurde.
3. und 4. Besuch in Ho Chi Minh City
auf dem Weg zur Jade Kaiser Pagode, am Thi Nghe Kanal, im Osten Saigons
Die Jade Kaiser Pagode, Phước Hải Tự Temple, auch Schildkröten Pagode, gilt als einer der schönsten (das finde ich gar nicht!) und berühmtesten Tempel von Ho-Chi-Minh-Stadt. Es ist eine daoistische Pagode, gebaut durch die kantonesische chinesische Gemeinschaft in den Jahren 1892 bis 1909.
auf dem Weg zum Ho Chi Minh Museum, vier Fotos am Ben Nghe Kanal
Haupteingang zum Bến Thành Markt
Das Stadttheater, bekannt als "Saigon Opernhaus", im typischen französischen Kolonialstil, und erinnert auch heute noch daran, dass Saigon zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Hauptstadt von Französisch-Indochina war.
Thảo Cầm Viên Sài Gòn - Saigon Zoo und Botanischer Garten
Wenn ich in Vietnam mal in einen Zoo gehe, dann nicht etwa um Tiere,
sondern um Menschen - Einheimische und Kinder - zu beobachten
1864 gründeten zwei Franzosen, ein Botaniker und ein Tierarzt, den anfangs nur 12 ha großen Botanischen Garten. Seit 1956 heißt er Zoo und Botanischer Garten, inzwischen 20 ha groß. Einige Bäume der insgesamt 2000 verschiedenen Sorten sind über 100 Jahre alt. Liebhaber von Kakteen und Orchideen kommen auf ihre Kosten.
Der fantastische Binh Tay Markt im Chinesenviertel Cho Lon
Die buddhistische Quan Âm Pagoda im Chinesenviertel Cho Lon, der ganze Name lautet Quan The Am Bo Tat, etwa 'the Bodhisattva Who Listens to the Cries of the World'
Nhat Tien Hotel, Lý Tự Trọng, (Reiseanfang)
2018 unter diesem Namen im Internet nicht mehr auffindbar
Zimmeraussicht mit Blick hinüber (Pfeil) zum Kulturpark, sehr ordentlich, mitten im Zentrum
mein Saigon Lieblingshotel, Kim Hotel, Bùi Viện (Reiseende)
Die schönsten Zimmer - wie hier - mit kleinem "Balkon" liegen im 5. und 6. Stock (4. und 5. ?) (Fahrstuhl). 2018 wird das Doppelzimmer bspw. für 18 Euro angeboten; inzwischen offenbar inkl. Frühstück. 2009 kümmerte sich die zauberhafte Eigentümer-Familie um jeden Gast - herzlich, hilfsbereit und aufgeschlossen (Best-Bewertungen!). Ob die Familie die Unterkunft noch führt, weiß ich nicht. Ein Zimmer in den obersten Stockwerken zu bekommen, macht nur ein vorangehender persönlicher Kontakt möglich: http://www.kimhotel.com/
Das Hotel liegt zentral in der bei Rucksacktouristen beliebten Gegend Pham Ngu Lao - Bui Vien
Street, 5 Fahrminuten vom Ben Thanh Market entfernt. Es bietet
kostenloses WLAN sowie klimatisierte Zimmer mit Straßenblick. Rund um
das Hotel laden zahlreiche lokale Restaurants und Bars zum
Speisen ein.
Bui Vien
Street bei Nacht
2009 gab es noch kein Frühstück, man saß vor dem Hotel und schlürfte seinen Kaffee
vis à vis von meinem Zimmer
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