Samstag, 6. August 2016

Nizza 2016, Kapitel 4: Ein Riesenspass, das Musée d'Art Naive


Von der Terrasse der Sommerresidenz des Parfümeurs Coty, dem Château Sainte Hélène, im Nizza-Stadtteil Fabron, begrüßt diese witzige Dame die Besucher des Musée d'art Naïf Anatole Jakovsky.  

Rund 600 Werke naiver Malerei (von berühmten Malern wie Bauchant, Bombois, Vivin, Séraphine oder Rimbert), Collagen und Plastiken zählt die 1982 eingerichtete Stiftung des aus Besarabien stammenden Sammlers und Kunstkritikers Anatole Jakovsky (1907-1983). Die Bandbreite der bunten, originellen und quietschfidelen Exponate reicht vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

















Durch die großen hellen, menschenleeren Ausstellungsräume folgte mir auf Schritt und Tritt eine der Aufseherinnen, wie mein eigener Schatten. Aber niemand wird am Fotografieren gehindert! Am liebsten hätte ich alle 600 Werke fotografiert.






















Nizza, Kapitel 1: Das Zentrum, die Altstadt, die Promenade des Anglais und der Marché aux Fleurs

Nizza, Kapitel 2: Schloßberg, Hafen und die Rue de France

Nizza, Kapitel 3: Das Palais Lascaris, die Nikolauskathedrale und das Musée Matisse  

Nizza, Kapitel 5: Das Musée Masséna (eine Art Stadtmuseum)

Nizza, Kapitel 6: Mit dem Motorroller zu den Bergdörfern Tourrette-Levens und Aspremont

Nizza, Kapitel 7: Mit dem Motorroller in die Bergdörfer Saint-Paul-de-Vence und La Colle-sur-Loup

Nizza, Kapitel 8: Mit dem Train des Pignes (Pinienzapfenzug) nach Touët-sur-Var und Entrevaux

Nizza, Kapitel 9: Menton, die italienischste Stadt Frankreichs

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen